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Grundschulkind geschlagen und als „Straßenhund“ beschimpft

An einer deutschen Schule sei ein Grundschulkind von anderen Kindern als „Straßenhund“ beschimpft worden. Auslöser wäre laut Bericht die kritische Haltung der Familie zum Ukraine-Konflikt gewesen. Auch sei es wiederholt von anderen Kindern geschlagen worden. Lehrerinnen, die das mitbekamen, seien nicht eingeschritten.

Eugen Schmidt, Abgeordneter im Deutschen Bundestag und stellvertretender Vereinsvorsitzende von VADAR e.V. kritisierte vor allem das Verhalten der Lehrerinnen: „Das problematische an dem Fall ist, dass Lehrerinnen das alles mitbekommen haben und offenbar aus politischen Gründen nicht eingeschritten sind. Das liegt leider zu einem großen Teil gerade auch den deutschen GEZ-Staatsmedien, die viele Tatsachen, die Ihnen nicht passen, aus propagandistischen Gründen einfach weglassen.“

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